Paranomale Untersuchung bei Daniela Katzenberger / März 2013
Da wir Daniela persönlich kennen, wussten wir das sie einen Verstorbenen bei sich vermutete. Außerdem hatte sie unheimliche Angst vor den Phänomenen und übernachtete regelmäßig außerhalb Ihrer Wohnung. Sie fühlte sich beobachtet und wurde auch manchmal berührt, obwohl sie ihn als zurückhaltend und ruhig beschrieb. Nun wurden wir gerufen um diesen Dingen auf den Grund zu gehen.
Die Temperatur war bei der Vorabbegehung zwischen 22,6°C und 24°C. Messungen ergaben keine auffälligen EMF Werte. Das Wohnzimmer, sowie der Flur wurden im Kreuzfeuer von unseren IR Nightshot-Cams überwacht. In der Küche wurde die Spiegelreflexcamera durch C. positioniert, das diese den Flur ebenso in den Focus nahm. Peps und Steffi bauten die Versuchseinheit im Wohnbereich auf.
Wir begannen um 18.45 Uhr mit einem Sit-In im Wohnzimmer. C. bemerkte hierbei einen Schatten den Sie bei der Tür zum Flur wahrnahm. Er war nicht sehr groß, eher ein Kind oder Teenager, interpretierte C..
Daniela sprach von einer eher zurückhaltenden und ruhigen Person. Dies konnte C.so bestätigen.
Nun machten wir im Anschluss die Aktiv-Untersuchung im Wohnzimmer. Bei der Frage ob derjenige noch etwas zu sagen hätte, schlug der K2 ganz kurz mit2,5 mG aus. Die Temperatur war mittlerweile bei konstant 25 °C. Bei der Fragestellung ob der Jenige etwas mitteilen wolle, kam hier bei den Auswertungen als Antwort „Fetzen“ (Umgangsprachlich also zupfen oder so ähnlich übersetzt). C. bemerkte ein kurzes Kopf stechen, ansonsten blieb diese Aktiv-Untersuchung ohne weitere Vorkommnisse.
Dann folgte eine Aktiv-Untersuchung verteilt in der Wohnung. C., Peps und Daniela positionierten sich im Flur. Micha und Steffi waren im Wohnzimmer und A.beobachtete die Videoüberwachung in der Küche. Als Micha Denjenigen aufforderte sich bemerkbar zu machen bekam C. erneut kurz Kopfschmerzen. Nun löste Peps Digitalkamera schlecht aus und auch Peps spürte einen kurzen Druck auf dem Kopf. Ansonsten blieb auch hier der K2, der Gauss Master und die Temperatur unauffällig.
Wir wechselten die Positionen. Andy ging in den Flur, Micha in die Küche. Steffi, Peps, C.und Daniela gingen ins Wohnzimmer. Steffi fragte nach seinem Namen. Da meinte Micha, evtl. Frank oder Flo? Und Daniela sagte wie aus der Pistole geschossen: „ Florian“ Eine Nachrecherche der Namen blieb allerdings ohne Erfolg. Die Sprachaufzeichnungen zeigten wiederum das auf die Frage „Floh“ die Antwort „Nein“ kam.
Kurz darauf fröstelte es Micha und A., obwohl die Temperatur durch die vielen Leute auf 26°C angestiegen war. Claudi bemerkte wie der K2 ganz kurz und schwach aus schlug. Weitere Messungen kurz darauf zeigten wiederum Ausschläge bis 10 mG.
Noch einmal verteilten wir uns auf´s Neue. Daniela, Micha und A. waren nun im Wohnzimmer, Steffi positionierte sich im Flur. Peps und C.beobachteten den Monitor des Überwachungssystems in der Küche. Als A. Handcam plötzlich ausstieg bemerkte C. auf dem Monitor des Ü-Systems eine Anomalie der Nighshot Cam im Flur.
Fazit: Es war trotz allem eine Aufschlussreiche und angenehme Untersuchung. Peps fand bei den Auswertungen der EVP´s das Wort Türe. Die Fragestellung hierzu war: „Willst du was mitteilen?“ C. meinte das es sich um die Türe handle, die von einem Schrank verdeckt war. Dahinter muss Derjenige damals verstorben sein, oder er hatte eine andere wichtige Bedeutung in Danielas Leben.
Video und Fototechnisch konnten einige sehr Interessante Aufnahmen gemacht werden.